Das Gesicht einer Gemeinde

Ein besonderer Schwerpunkt meiner Arbeit liegt auf zeitlich und finanziell tragbaren Maßnahmen vorwiegend für kleinere Gemeinden, die neue Wege in ihrer Entwicklung gehen wollen und müssen.

Zum Gesicht einer Gemeinde gehört v. a. ein einheitlicher Auftritt, wie dieses Beispiel es zeigt.

Was ist Gemeindemarketing?

Marketing zielt darauf ab, kundengerechte Angebote zu schaffen und zu erhalten, um damit Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Gezielte Kommunikation ist dabei fortlaufende Aufgabe der Verantwortlichen.

In der Kommune trägt Marketing zu einem auf den jeweiligen Stärken der Gemeinde aufbauenden Gesicht bei und ist damit notwendiger Bestandteil einer erfolgreichen Strategie zur Gemeindeentwicklung.

Warum ist Gemeindemarkting wichtig?
So gut wie jede Gemeinde steht im Wettbewerb mit ihren Nachbargemeinden. Dafür gibt es verschiedene Gründe, die mehr oder weniger auch auf Ihre Gemeinde zutreffen werden:

• Positive Beeinflussung regionaler Infrastrukturmaß- nahmen mit möglichen Zuschüssen
• · Angebot einer attraktiven Umgebung für alle Ein- wohner durch kulturelles und gesellschaftliches Leben
• · Erhalt und Ansiedlung steuerkräftiger Unternehmen und Einwohner

Der Ansatz Gemeindemarketing ist in jeder seiner möglichen Ausprägung Hilfsmittel, im Wettbewerb vieler Gemeinden untereinander zu bestehen. Aufkeimende Fragen werden durch entwickelte Strategien und Maßnahmen beantwortet.

Welche Ziele verfolgt Gemeindemarketing?
Oberstes Ziel wird es sein, soweit vorhanden, die Bereiche Gewerbe, Handel, Dienstleistungen, Landwirtschaft, Tourismus, Kultur und Sport bestmöglich zusammenzuführen. Durch koordinierte Aktivitäten wird die höchste Wirkung für die optimale Positionierung Ihrer Gemeinde im Wettbewerb erreicht.

Welche Zielgruppen sind anzusprechen?
Die Zielgruppen von Gemeindemarketing ergeben sich aus den geplanten Zielen. Neben zuzugswilligen Familien und Unternehmen sind dies in erster Linie ansässige Bürger und Gewerbetreibende der Kommune. Nicht zuletzt können in vielen Fällen auch Tagestouristen eine lohnende Zielgruppe sein.

Gemeindemarketing auch für kleine Gemeinden?
Immer mehr verantwortungsbewusste Gemeinderäte und Bürgermeister kleinerer Kommunen machen sich heute Gedanken zur Entwicklung und zu den wichtigen Zukunftsaussichten ihres Ortes.
Mehr und mehr spüren gerade Orte, die nicht so sehr mit besonders attraktiven Gegebenheiten gesegnet sind, dass der Wettbewerb um Arbeitsplätze, Kaufkraft und Erhalt der Einwohnerzahl immer härter geworden ist. Der Konkurrenzdruck ist flächendeckend enorm gewachsen.
Die Attraktivität einer Gemeinde hängt in hohem Maße vom Ambiente des Ortes und den Angeboten an Wohnraum, Arbeitsplätzen und Einkaufsstätten ab. Nicht zuletzt spielen jedoch auch das Kultur- und Bildungsangebot sowie sportliche Gestaltungs- möglichkeiten und andere Freizeitangebote eine ent- scheidende Rolle für die positive Ortsentwicklung.
Viele Gemeinden haben sich aus diesem Grund zur Etablierung von Maßnahmen entschlossen, welche die Wettbewerbsfähigkeit zum Wohle der Bürger und der Verwaltung erhalten und verbessern. Diese Maßnahmen gegenüber den Zielgruppen überzeugend zu kommunizieren nimmt dabei eine besondere Bedeutung ein.
Aufgrund materieller und personeller Engpässe kann es für manche Gemeinde sinnvoll sein, den ganzheitlichen Gemeindemarketingprozess in Stufen einzuführen. Dadurch werden die vorhandenen Kapazitäten nicht überstrapaziert. Diese Vorgehensweise unterstütze ich durch meinen Ansatz.
Nutzen Sie diesen Einstieg - er ist kurzfristig machbar und bringt direkte Erfolge.